alcemy schließt Serie A-Finanzierungsrunde ab: 10 Millionen für Dekarbonisierung der Zement- und Betonindustrie

Berlin, den 09. September 2022 – Nachhaltigerer Beton und Zement als Standard im Bauwesen: Das Berliner Startup alcemy hat 10 Millionen Euro für seine Series A-Finanzierung erhalten. Zu den neuen Investoren gehören renommierte Climate-Tech-Fonds und erstmals auch Branchenführer aus der Bau- und Immobilienwirtschaft. Die Finanzierungsrunde wird von Galvanize Climate Solutions angeführt, eine von Katie Hall und Tom Steyer gegründete klimafokussierte Investmentplattform. Zu den weiteren Investoren gehört AENU, der Impact Fund der Gebrüder Ferry und Fabian Heilemann, der ClimateTech-Unternehmen und Sozialunternehmen unterstützt.

Darüber hinaus tragen Investoren aus der Bau- und Immobilienindustrie wie BitStone Capital, MOMENI Ventures und E.R. Capital Holding dazu bei, die Anpassung von nachhaltigerem Beton in der Branche voranzutreiben. Die Finanzierungsrunde wird durch zusätzliche Investitionen von Tobias Nendel sowie den Flixbus-Gründern und allen bestehenden Investoren wie EF, La Famiglia, Firstminute Capital und LocalGlobe ergänzt. Das Kapital wird verwendet, um das Wachstum des Softwareentwicklungsteams für maschinelles Lernen zu fördern, ein Vertriebsteam aufzubauen und weiter zu expandieren.

Mit Technologie die Zukunft der Zement- und Betonindustrie sichern

Die Zement- und Betonindustrie ist einer der größten Kohlenstoffproduzenten der Welt. Zement, der wichtigste Bestandteil von Beton, ist für etwa acht Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Da die Nachfrage nach Beton als Baumaterial weiter steigen wird, steht die Branche vor mehreren Herausforderungen. Sie muss den Kohlendioxidausstoß verringern und die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, wie z. B. das EU-Emissionshandelssystem für Zement, und den Bauherren und Konstrukteuren nachhaltige Alternativen zur Verfügung stellen.

Mit seinen Produkten geht das alcemy-Team gezielt auf die beiden größten Probleme der Branche ein: Die Reduktion der hohen CO2-Emissionen und der enorme Verbrauch von Primärressourcen durch die Gewinnung von Sand und Kies.

„Wir haben alcemy mit der Vision gegründet, dass nachhaltigere Zement- und Betonsorten nicht mehr nur theoretische Überlegungen sind, sondern in der Praxis eingesetzt werden können – schnell und massenhaft. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es aber einer engen und kontinuierlichen Qualitätsüberwachung dieser sensibleren Beton- und Zementsorten, die wir als Unternehmen mit unserer Software leisten“,

so Leopold Spenner, Gründer und Geschäftsführer von alcemy.

Bei der Produktion spart die alcemy-Lösung bis zu 50 Prozent CO2 im Vergleich zum Vorgänger. Allein im Jahr 2021 hat das Startup gemeinsam mit Kunden 80.000 Tonnen CO2 reduziert. Gleichzeitig ermöglicht die Software von alcemy Unternehmen, mehr Beton mit recycelten Bestandteilen präzise und sicher zu produzieren. Zahlreiche Kunden setzen bereits auf die Lösung, darunter einige namhafte deutsche Branchenriesen.

„Ich kenne die Beton- und Zementindustrie seit meiner Kindheit, da meine Familie bereits in der dritten Generation Beton- und Zementwerke betreibt. Es ist schön zu sehen, dass es so viel Interesse an diesem wichtigen Thema und an unserer Lösung gibt. Wir freuen uns, dass wir zahlreiche Kunden, aber auch unsere Investoren überzeugen konnten, uns zu unterstützen. Mit dieser erfolgreichen Finanzierungsrunde haben wir nicht nur ein Fundament für die Zukunft unseres Unternehmens, sondern auch für unseren Planeten gelegt.“

Über alcemy:

Das Berliner Startup alcemy wurde 2018 von Leopold Spenner und Dr. Robert Meyer gegründet. Ihre Vision: die Beton- und Zementindustrie in ein neues, digitales und grüneres Zeitalter zu bringen. Um diese Vision zu verwirklichen, nutzt das junge Unternehmen maschinelles Lernen und Steuerungstechnologie, um die Qualitätseigenschaften von Zement und Beton vorherzusagen. Durch robuste Daten und intelligente Algorithmen bietet alcemy in Echtzeit aussagekräftige Erkenntnisse entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Wiege bei der Zementmahlung bis zur Verarbeitung des Betons auf der Baustelle. So wird aus dem handwerklichen Naturprodukt ein datenbasiertes High-Tech-Produkt. Mit der Lösung von alcemy profitieren Unternehmen der emissionsintensivsten Branche von höherer Qualität, niedrigeren Produktionskosten und massiven CO2-Einsparungen.

Plancraft erhält Seed-Finanzierung & Fördermittel zur Digitalisierung des Handwerks

Hamburg, den 07. September 2022 – Das Software-as-a-Service Start-up Plancraft erhält in seiner Seed-Finanzierungsrunde 1,9 Millionen Euro von institutionellen Investoren sowie 200.000 Euro Fördermittel. Das Hamburger Gründer-Trio befeuert damit die Vermarktung ihrer auf Einfachheit bedachten Rechnungssoftware in dem bis dato wenig digitalisierten Handwerksmarkt. Die Vision hinter Plancraft rückt näher: Betrieben die Grundlage zu schaffen, wirtschaftlich erfolgreich zu sein.

Enormes Potenzial im Bau und Handwerk

In Deutschland arbeiten ca. 500.000 Handwerksbetriebe im Bau- und Ausbaugewerbe1. Ein Großteil ist mit IT-Lösungen ausgestattet, die technologisch aus den letzten drei Jahrzehnten stammen. Fachkräftemangel und demografischer Wandel erhöhen den Druck auf Betriebe, effizienter zu werden. Gründer und Ideengeber Alexander Noll erlebte in der väterlichen Zimmerei nahe Hamburg hautnah, welche grundlegenden Prozesse entscheidend sind und wo Handwerker:innen wertvolle Zeit verlieren.

“Wenn ein Angebot mehrere Stunden Zeit kostet, leiden die Menschen in den Betrieben unter enormem Stress und können sich nicht auf ihr Handwerk konzentrieren”,

berichtet Alexander Noll.‍

Finanzierung soll Skalierung ermöglichen

Mit einer auf Benutzerfreundlichkeit ausgelegten Web-Anwendung für die Büroarbeit bringt Plancraft nun frischen Wind in das streckenweise wenig digitale Handwerk. Um den digitalen Wandel der Branche aktiv mitzugestalten, sicherte das Team von Plancraft nach ersten Bundes-Fördermitteln in 2020 und einem Angel-Investment in 2021 nun eine 1,9 Millionen Euro Seed-Finanzierung. 

“Ein sehr motiviertes Team, ein einfaches sowie von den Kunden nachgefragtes Produkt sowie ein potenziell gigantischer Markt haben uns überzeugt. Plancraft hat die Skalierung vorbereitet und wir freuen uns, mit an Bord zu sein”,

fasst Louis Heinz, Senior Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds, die Investment-Entscheidung zusammen. Neben Bestandsinvestoren und dem HTGF investierten drei weitere VC Unternehmen BitStone Capital, XDECK sowie realPACE. Mit weiteren 200.000 Euro fördert die Hamburger Investitions und Förderbank das innovative Start-up im Zuge des InnoFinTech Förderprogramms.‍

Moderne Technologien für zeitgemäßes Arbeiten

In Zeiten größerer Vernetzung und New Work-Kultur wächst die Notwendigkeit für flexibles und dezentrales Arbeiten. Das Team von Plancraft fokussiert mit ihrem Ansatz zum einen darauf, die technische Last für die chronisch überlastete Zielgruppe zu reduzieren. Durch den Entfall einer initialen Installation oder manuellen Updates werden dank der Cloud neue technologische Grundlagen in den Betrieben geschaffen. Zum anderen können Nutzer auf ihren bevorzugten Geräten arbeiten, unabhängig ob Tablet Computer, Apple Laptop oder Smartphone. 

“Wir alle sind auf das Handwerk angewiesen, heute und besonders in einer klimafreundlichen Zukunft. Mithilfe des neuen Kapitals kann unser Team den Tausenden kleinen Betrieben nun ein modernes Werkzeug zur Seite stellen”,

verlautet Julian Wiedenhaus, Mitgründer und CEO von Plancraft.

Über Plancraft

Plancraft ermöglicht Handwerker:innen sich auf das zu konzentrieren, was sie lieben. Mit auf Nutzerfreundlichkeit getrimmten Apps erleichtert Plancraft die Büroarbeit und spart kostbare Arbeitszeit beim Kalkulieren von Angeboten, schreiben von Abschlagsrechnungen oder bei der Kommunikation mit Mitarbeiter/innen. Die cloud-basierte App überzeugt kleine Handwerksbetriebe durch bis dato einmalige Performance und ist als einzige Tool vollständig für den Einsatz auf Tablet Geräten optimiert. Mit einem Startpreis von 29,- Euro im Monat gehören große Investitionen in IT der Vergangenheit an und unterstützt dadurch die dringend notwendige Gründungskultur im Handwerk. Bereits 2019 fanden die drei Gründer Alexander Noll, Richard Keil und Julian Wiedenhaus zusammen. Mittlerweile verfolgen etwa 16 Mitarbeiter/innen bei der Plancraft GmbH die gemeinsame Mission: “ Weniger Büro. Mehr Handwerk.”

Energiewende-Startup node.energy erhält 7 Mio. Euro in Series-A-Finanzierung

Frankfurt am Main, 27.07.2022 – Insgesamt vier neue Investoren steigen in das Unternehmen ein und auch Bestandsinvestoren wie der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und renommierte Business Angels bringen erneut frisches Kapital ein.

Die Auswahl der vier neuen Investoren der Series-A erfolgte dabei ganz bewusst. So wird die Finanzierungsrunde angeführt vom Kölner VC BitStone Capital, dem führenden PropTech Fund mit starker Expertise in der Immobilienbranche. Als Co-Investoren bringen die 10x Founders umfassende Erfahrung im Software-as-a-Service Bereich sowie der Impact Investor BonVenture den klaren Nachhaltigkeitsfokus mit. Als internationaler Investor aus der Energiebranche beteiligt sich zudem Helen Ventures aus Finnland an der Finanzierungsrunde.

Die von node.energy entwickelte Software „opti.node“ vereinfacht das Management von Wind- und Solaranlagen. Als „digitales Schmiermittel der Energiewende“ übernimmt opti.node insbesondere die Erfüllung der zahlreichen bürokratischen Anforderungen: Abrechnungen, Steuerformulare und Behördenmeldungen können Anlagenbetreiber mit opti.node ganz einfach automatisiert erstellen. Die Software wird bereits für die Verwaltung von rund 10.000 Windenergie- und Solaranlagen eingesetzt. node.energy ist damit der Marktführer in Deutschland.

Für Matthias Karger, Gründer und Geschäftsführer von node.energy, ist dies jedoch erst der Anfang:

„Die zukünftige Energieversorgung wird auf Millionen Erneuerbare-Energien-Anlagen basieren und jedes größere Gebäude wird auch gleichzeitig ein Kraftwerk sein. Viele neue Anbieter wie Immobilienverwalter und Bürgerenergiegenossenschaften treiben den Wandel mit neuen Geschäftsmodellen. Dabei sind sie regelmäßig mit den komplizierten Regeln und bürokratischen Anforderungen des Energiemarkts konfrontiert. Daraus ergibt sich ein enormes Marktpotenzial und weitere Wachstumschancen für uns.“

„Steigende Energie- und CO2-Preise und der Wunsch nach Versorgungssicherheit machen Erneuerbare-Energien-Anlagen für Immobilien so attraktiv wie noch nie. node.energy macht es professionellen Eigentümern leicht, dieses Potenzial zu bewerten und die Anlagen erfolgreich und rechtssicher zu betreiben. Ich freue mich, das Team bei dieser gesellschaftlich wichtigen Aufgabe zu unterstützen.“,

erläutert Marc Stilke, Venture Partner bei BitStone Capital und künftiger Vorsitzender des Beirats bei node.energy.

Die in der Series-A erhaltenen sieben Millionen Euro wird node.energy daher in die Weiterentwicklung der Software investieren. Ziel ist der Aufbau einer umfassenden Software-Plattform, die es professionellen Anlagenbetreibern aus dem Gewerbe- und Immobilienbereich ermöglicht neue Geschäftsmodelle wie Solarstrom-Direktlieferungen (z.B. Mieterstrom oder Power Purchase Agreements/PPAs) und Eigenversorgung mühelos umzusetzen. Dazu wird die Software um weitere Funktionen ergänzt und zu einer durchgängigen Lösungsplattform ausgebaut.

Über node.energy:

Die node.energy GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein stark wachsendes Unternehmen, das an einer nachhaltigen Energiezukunft arbeitet. node.energy wurde 2016 von Matthias Karger und Lars Rinn gegründet und entwickelt und vertreibt die SaaS-Lösung „opti.node“ für professionelle Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Über 9.500 Windenergieanlagen in über 2.500 Wind- und Solarparks sowie mehr als 400 Gewerbe- und Industrieliegenschaften nutzen bereits opti.node. 2020 wurde node.energy mit den Handelsblatt Energy Awards ausgezeichnet. Aktuell sind etwa 50 Mitarbeitende bei node.energy beschäftigt.

BitStone Capital gewinnt weitere Innovationstreiber der Immobilienwirtschaft als Investoren

Basler Versicherungen, denkmalneu und Dr. Giesen Family Office schließen sich dem InvestMit Famos Immobilien und der Pflugfelder Unternehmensgruppe erweitert der Real Estate & Construction Tech Venture Fonds seinen Kreis aus Branchenexperten

Köln, 14. Juni 2022: BitStone Capital konnte erneut etablierte Branchen-Experten für den Real Estate & Construction Tech Fonds gewinnen: Famos Immobilien, das Immobilienunternehmen der Familie Otten, sowie die Pflugfelder Unternehmensgruppe, ein familiengeführter Projektentwickler und Immobilien-Dienstleister aus Stuttgart, haben sich neben weiteren Branchenexperten dem Investorenkreis des Fonds angeschlossen. Damit erweitert BitStone Capital nochmals die außergewöhnliche Expertise führender deutscher Bau- und Immobilienakteure und das verfügbare Kapital des Fonds.

      Manfred Heid und Kai Panitzki (vlnr), Managing Partner von BitStone Capital. 

Mit dem Real Estate & Construction Tech Fonds konnte BitStone Capital bereits in wegweisende Start-ups wie aedifion, Aeditive, Doozer, Green Fusion, Plan4, smino und upmin in der „Seed“- bis zur „Series A“-Phase investieren.

Zum Kreis der BitStone Capital-Investoren und -Partner zählen führende Unternehmen und Innovationstreiber aus allen Sparten der deutschen Real Estate-Branche, dazu gehören u.a. die Art-Invest Real Estate, die Basler Versicherungen, Daniel Arnold, Gründer der Deutschen Reihenhaus, denkmalneu, Dr. Hettich Beteiligungen, Dr. Giesen Family Office, FMC Real Tech, Goldbeck, die Unternehmerfamilie Knauf, Landmarken AG, Sontowski & Partner, Sahle Wohnen und die Zech Group.

„Wir freuen uns sehr, dass wir den Investorenkreis unseres Real Estate & Construction Tech Fonds nochmals erweitern konnten. Insbesondere weil wir erneut zwei familiengeführte Branchen-Unternehmen gewinnen konnten, was unsere Positionierung im PropTech Markt weiter stärkt.“, stellt Kai Panitzki, Managing Partner von BitStone Capital, fest.

Über BitStone Capital

BitStone Capital ist ein Venture Capital Investor mit Fokus auf innovative und nachhaltige Technologieunternehmen in der Bau- und Immobilienwirtschaft. Über die Finanzierung hinaus katalysiert BitStone Capital das Wachstum seiner Real Estate- und Construction-Tech Portfoliounternehmen mit seinem weitreichenden Netzwerk, einzigartigem Branchen-Know-How und -Zugang sowie spezifischer Expertise in neuen Technologien. Mit seinen Investitionen möchte BitStone Capital einen Beitrag zur nachhaltigen und zukunftsfähigen Transformation der Bau- und Immobilienwirtschaft leisten.

PLAN4 erhält 3 Millionen Euro zur Beschleunigung klimagerechter Bestandssanierungen von Gebäuden

  • Gesellschafter investieren weitere 3 Millionen Euro 
  • Explodierende Nachfrage nach GebäudeCheck vor allem bei öffentlichen Bestandshaltern  
  • Lösung des Sanierungsstaus, um die Klimaziele zu erreichen 

Das Freiburger Startup PLAN4 Software GmbH veröffentlicht heute den Abschluss einer 3 Millionen Euro Finanzierungsrunde. Kapitalgeber sind die bisherigen Investoren BitStone Capital, Sprengnetter GmbH und Rudolf Müller Medienholding GmbH & Co. KG, die Caitano Capital GmbH sowie einige Business Angels.  

Mithilfe der neuen Finanzierungsrunde reagiert die PLAN4 Software GmbH auf die explodierende Nachfrage nach dem digitalen GebäudeCheck. Der GebäudeCheck ermöglicht Kunden, innerhalb kürzester Zeit den Sanierungsbedarf, die Sanierungskosten und die damit verbundenen CO2-Einsparungen komfortabel zu errechnen. Bereits im letzten Jahr konnte das junge Startup Unternehmen aus Freiburg den Umsatz zum Vorjahr verfünffachen.

„Heute schon bedienen wir 60 Städte und Kommunen mit unserer Software-Lösung“, erklärt Thorsten Harig, Geschäftsführer von PLAN4. „Mit der neuen Finanzierungsrunde werden wir unsere Kapazitäten ausbauen, so dass wir auf die permanent steigende Nachfrage reagieren können“, so Harig weiter. 

Zum Hintergrund: Eine Schlüsselrolle in der deutschen Klimapolitik spielt die Reduzierung der CO2-Emissionen des Gebäudebestands. 35 Prozent des Endenergiebedarfs in Deutschland fällt heute auf den Gebäudesektor. Bei der aktuellen Renovierungsquote von ca. einem Prozent können die Klimaziele nicht erreicht werden. Eine höhere Renovierungsquote ist nur realisierbar über den Einsatz digitaler Instrumente wie dem „Gebäudecheck“ von PLAN4. 

Die PLAN4 Software GmbH ist ein Start up Unternehmen aus Freiburg im Breisgau. Mit der in Deutschland entwickelten Software „GebäudeCheck“ hat sich das junge innovative Unternehmen auf die digitale Bewertung des Sanierungsaufwandes von Bestandsgebäuden spezialisiert. Kunden finden mit einer Zeitersparnis von etwa 50 Prozent gegenüber herkömmlichen Methoden heraus, in welchem Zustand sich das Gebäude befindet und mit welcher Priorität die jeweiligen Sanierungsschritte eingeleitet werden müssen. Dabei fließen unter anderem auch regionale Unterschiede mit in die Bewertung ein. 

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